Die Sicherheit und Lebensdauer von PPR-Rohrleitungssystemen hängt entscheidend von der Qualität des Schmelzschweißens ab. Die Beherrschung der folgenden grundlegenden Arbeitsschritte ist unerlässlich:
- Präzise Temperaturregelung (260℃±10)
Ingenieure warnen: Einstellbare Schweißgeräte (PPR/PE Dual-Use, wie unten gezeigt) bergen erhebliche Risiken aufgrund von Temperaturungenauigkeiten.- Überhitzung → Übermäßige Verflüssigung → Einschnürung der Rohrenden (ID-Reduzierung ≥30%)
- Unterhitzung → Unvollständige Verschmelzung → Delamination der Kaltfuge (70% höheres Leckagerisiko)
Schlussfolgerung: Wir raten dringend davon ab, verstellbare Schweißgeräte für PPR-Verbindungen zu verwenden.
- Standardisierte Schweisstiefe
- Übermäßige Tiefe: Materialüberlauf → Verengung des Fließwegs
- Unzureichende Tiefe: Unzureichende Verklebung → Druckbedingtes Versagen
Protokoll: Befolgen Sie Tiefenstandards nach Durchmesser (z.B. DN20 Rohr=14,5±0,5mm)
- Genaue HeizdauerDiameter(mm)Heating(s)Tolerance205±0.5257±0.5328±0.5Überstunden-Effekt: Anstieg des Schmelzindex → Einschnürung, die den Grenzwert der GB/T 18742.3 überschreitet (≤5%)
- Verfahren zum Verbinden
- Schieben entlang der horizontalen Achse (Geschwindigkeit ≤3mm/s)
- Druckaufrechterhaltung ≥5 Sekunden (Rotation VERBOTEN! Verursacht Desorientierung der Molekülketten)
Abschließende Qualitätssicherung:
Alle geschweißten Systeme muss einer hydrostatischen Prüfung unterzogen werden (Testdruck=1,5× Arbeitsdruck, Dauer ≥30 min), um Mikroleckagen zu beseitigen.